IG Zugpferde Bayern e. V.

In Memorian

Abschied von einem treuen Freund

Am 19. November 2013 verstarb unser Freund, langjähriger 2. Vorsitzender und Wegbegleiter über viele Jahre, Herr Dieter Gundel,

im Alter von erst 73 Jahren.

Dieter war seit Gründung des Landesverbandes IGZ Bayern im Vorstand. Seit 10 Jahren stand der dem Landesverband als 2. Vorstand zur Verfügung. Auch sein Amt als Landesvertreter im Bundesvorstand erfüllte er mit großer Freude und großem Wissen.

Alle die Ihn kannten, mochten Ihn wegen seiner ausgeglichen, ruhigen und besonnenen Art mit der Dieter die Probleme und Belange der IGZ vertrat.

Er hatte stets ein offenes Ohr für die Probleme und Wünsche seiner

Vereinskameraden und stand jedem mit Rat und Tat zur Seite.

Der Vorstand und der ganze Landesverband Bayern trauert aus tiefstem

Herzen um Herr Dieter Gundel .

Er hinterlässt eine Lücke, die wohl nie ganz geschlossen werden kann.

Beate Niebauer hat die Leinen für immer aus den Händen gelegt

Erschüttert haben wir vom plötzlichen Ableben von Beate Niebauer am 20.08.2015 erfahren. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrer ganzen Familie, und wir können ihnen nur die Kraft wünschen, das Unfaßbare zu verarbeiten.

Zu der Beerdigung auf dem Altstadtfriedhof in Aschaffenburg fanden sich neben der Familie und Freunden aus nah und fern auch Fuhrleute aus ganz Deutschland ein, um ihr das letzte Geleit zu geben, allen voran die 8 Fuhrmänner in traditionellen Fuhrmannskitteln, welche am Sarg die Totenwache übernahmen.

Wir trauern um unseren Freund und 2. Vorsitzenden Helmuth Prestel

Am 31.1.2017 hat das Schicksal wieder einen Freund aus unserer Mitte gerissen: Unser 2. Vorsitzender verstarb plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren. Es gab so gut wie keine IGZ-Veranstaltung, an dem unser Helmuth nicht aktiv mit dabei war. Den meisten Besuchern ist er als unermüdlicher Ansprechpartner im IGZ-Infostand bestens vertraut, für seine Vereinskameradinnen und –kameraden war er aber weit mehr als nur das: Er war unsere gute Seele, die den aktiven Fuhrleuten den Rücken freigehalten hat, sich darum gekümmert, dass alle ausreichend verköstigt wurden, und das es allen gut ging. Er war unser „Manager“, wenn es um den Kontakt mit Behörden und Funktionären ging, aber auch innerhalb der (Bundes-)IGZ.

Fuhrleute und Arbeitspferde verlieren mit seinem Tod einen engagierten Mitstreiter und Weggefährten auf Erden, wir trauern mit seiner Familie um einen herzensguten und lebensfrohen Menschen. Sein Platz in unseren Herzen wird ihm erhalten bleiben!